Iridologie ist eine Diagnosemethode, bei der Abweichungen des Gesundheitszustandes, aber auch die Persönlichkeit und Konstitution eines Menschen in der Gewebsstruktur der Iris festgestellt werden können.
Du bist einzigartig
Ist dir bewusst, dass es trotz beinahe 8 Milliarden Menschen deine Augen nur ein einziges Mal auf dieser Welt gibt? Ja, du bist etwas ganz Besonderes. Niemand wird dich jemals ersetzen können. Für jeden von uns ist etwas Einzigartiges vorgesehen und es ist unsere Aufgabe, dies zu erkennen und uns im wahrsten Sinne des Wortes selbst zu entdecken.
Königsdisziplin Irisdiagnose
Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Naturheilkunde, Psychologie, Philosophie und Spiritualität. Auf diesem Weg habe ich verschiedene interessante Diagnoseverfahren kennen gelernt. Einige hab ich studiert und sie in meiner Praxis angewendet: z.B. Fuß-, Hand-, Wirbelsäulen-, Zungen- und Antlitz-Diagnostik, Diagnosen am Ohr, über verschiedene Plaques am Körper und Akupunkturpunkten.
Doch die Augendiagnostik oder Iridologie genannt, ist die Königsdisziplin unter den Analysen. „Die Iris ist die Landkarte des Körpers und die Augen sind das Tor zur Seele“, lautet ein sehr alter weiser Spruch, denn im Auge ist unglaublich viel zu sehen, was den Menschen und seine individuelle Persönlichkeit betrifft. Der erste Blickkontakt entscheidet, ob wir jemand mögen oder ablehnen, ob wir uns verlieben oder ob wir auf Distanz gehen. So mächtig ist unser Auge.
Geheimnisvolle Iris
Unsere Pupillen sind von einer geheimnisvollen Struktur umgeben, der Regenbogenhaut oder Iris genannt.
Verschiedenste Farben, Formen und Zeichen in der Iris und im Weißen des Auges geben Auskunft über den Zustand des Körpers und der Psyche. Diese Zeichen habe ich über ein spezielles Irismikroskop lesen gelernt, mit dem ich in meiner Praxis arbeite. Auch die Form der Augen, der Augenbrauen und der Gesichtsausdruck, Gesichtszüge, die Körperhaltung und verschiedene Bewegungen spiegeln deine Persönlichkeit, Stärken und Schwächen eines Menschen. Wenn du dich also besser kennenlernen und deinen Problemen auf den Grund gehen möchtest, kann ich dich mit Hilfe meiner langjährigen Erfahrung als Iridologin unterstützen. Darüber hinaus hatte ich bereits als Kind die Gabe, auf feinstofflicher Ebene das Wesen der Menschen zu lesen.
Unsere Welt erschaffen wir selber
Die Iridologie zeigt, dass uns bestimmte Anlagen, Reaktions- und Verhaltensweisen bereits in die Wiege gelegt wurden. Wie wir damit umgehen, liegt jedoch in unserer Eigenverantwortung. Um sie in der richtigen Weise handhaben zu können, musst du deine Muster und Prägungen erkennen und annehmen.
Ich habe schon sehr früh entdeckt, wie wichtig die eigene Sichtweise der Welt für die geistige und körperliche Entwicklung ist. So können Menschen mit ähnlicher Iris und ähnlicher Anlage und Konstitution auf ganz verschiedene Weise ihre Welt erleben. Denn es liegt in ihrer Eigenermächtigung, ob sie ihre Aufmerksamkeit auf die schönen oder auf die nicht so schönen Dinge richten.
Organische und seelische Leiden erkennen
Organische und seelische Leiden können aus dem Zustand des Augenlides, der Pupille, sowie anhand von Veränderungen in der Iris wahrgenommen werden, noch bevor sie mit irgendeinem anderen Test festzustellen sind. Durchs Mikroskop erscheint die Iris wie eine magische Welt aus Bergen und Tälern, bunten Farben und Formen wie Lakunen, Waben, Krypten, weißen Flocken und bunten Pigmenten, die alle über eine bestimmte Aussagekraft verfügen. Die jeweiligen Farb- und Formphänomene ermöglichen eine Zuordnung zu bestimmten Organen und Verhaltensweisen bzw. zu Krankheitsanfälligkeit und vorgegebenen Belastungen.
Mögliche Folgen vorbeugen
Unterschiedliche Merkmale in der Iris geben Hinweise auf gesundheitliche Befindlichkeiten. Akutzustände bleiben im Auge solange sichtbar, bis sie abgeklungen sind. Nicht ausgeheilte Krankheiten können chronisch werden und sind in der Regenbogenhaut durch andere Zeichen erkennbar. Somit kann man bereits im Vorfeld Ursachen feststellen und möglichen Folgen vorbeugen, oft schon lange bevor noch Symptome auftreten. Positive Veränderungen und Heilungserfolge durch frühzeitige fachkundige Betreuung sind übers Irismikroskop ebenfalls deutlich sichtbar.
Begründer der Iridologie
Die ersten geschichtlichen Aufzeichnungen bei uns stammen vom ungarischen Arzt Ignaz von Perzely (er lebte 1822-1911), der als 11-jähriger Junge im Garten eine kleine Eule einfing. Sie krallte sich so fest in seinem Arm, dass er sich nicht anders befreien konnte, als ihr das Bein zu brechen. In diesem Moment entdeckte Ignaz im Auge des Tieres, wie sich eine feine strichförmige Linie bildete. Die Eule erholte sich unter der liebevollen Pflege von Ignaz rasch und besuchte ihn danach über viele Jahre hinweg. In dieser Zeit beobachtete er, dass der schwarze Streifen in ihrem Auge blieb, doch langsam bildete sich eine weiße Krummlinie um ihn herum. Dieses Erlebnis hat den jungen Ignaz nicht mehr losgelassen. Er erforschte danach sein Leben lang Menschen und Tiere, studierte Medizin, promovierte zum Doktor und erlangte Berühmtheit als Vater der Iridologie und Augendiagnostik.
Hippokrates, Urvater der Medizin
Dr. Lang war es, der 1954 Beweise erbringen konnte, dass Nervenverbindungen von der Iris zu allen Körperteilen bestehen. Archäologische Funde zeigen jedoch bereits Aufzeichnungen über Irisdiagnosen bis zu den alten Ägyptern zurück und von Hippokrates, des Urvaters der westlichen Medizin. Trotzdem ist die Augendiagnostik in der heutigen Schulmedizin noch immer nicht anerkannt. Ich selber beschäftige mich bereits Jahrzehnte damit, an tausenden Menschen, so hilfreich und interessant ist diese Technik.
Erkenne dich selbst
Durch eine Augenanalyse hast du die Möglichkeit, dich in deiner psychosomatischen Gesamtheit durch und durch zu sehen, also Körper, Psyche und Seele gleichermaßen.
Bist du neugierig geworden? Gerne begleite ich dich auf deinem Weg zur Selbsterkenntnis und zur Heilung.
In Liebe
Anita Seehofer